Menopause-Test – Sicherheit durch FSH-Messung

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Das follikelstimulierende Hormon (FSH), auch Follitropin genannt, spielt eine zentrale Rolle bei der Regulation des Menstruationszyklus. Es fördert das Wachstum und die Reifung der Follikel und hat bis hin zum Eisprung eine regulative Funktion. Nun ist zu Beginn der Menopause der Vorrat an Eianlagen ziemlich erschöpft und die Reaktionsfähigkeit des Eierstockgewebes auf FSH deutlich reduziert. Das Gehirn produziert aber zunächst vermehrt FSH, um die reduzierte Reaktionsfähigkeit des Eierstockgewebes wieder zu aktivieren. Die Eierstöcke reagieren aber immer weniger und erst nach Jahren sinkt auch die Hormonproduktion ab. Dadurch gilt ein deutlicher FSH-Anstieg als Charakteristikum für das Klimakterium. FSH wird über die Nieren ausgeschieden und ist im Urin nachweisbar. Um bei dem Menopause-Test (Messung von FSH im Urin) ein aussagefähiges Ergebnis zu erhalten, muss der Test zweimal im Abstand von einer Woche durchgeführt werden. Fällt das Ergebnis an beiden Messtagen positiv aus, haben Sie die Wechseljahre erreicht und können nicht mehr schwanger werden; wenn nur ein positives Ergebnis an bei den Messtagen nachgewiesen wurde, sind Sie noch nicht im Klimakterium.

Scheidenentzündung – dauerhaft vermeiden durch Impfen

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Milchsäure-Bakterien, die die sogenannte Döderlein-Flora bilden, sorgen für den bakteriellen Selbstschutz der Vagina. Sie produzieren u.a. Milchsäure und Wasserstoffperoxid, schaffen so ein saures Milieu im Scheidenbereich und sorgen für eine intakte Abwehr gegenüber schädlichen Bakterien. Fehlen Milchsäure-Bakterien, wird der pH-Wert alkalischer und es kommt zur Scheiden-Entzündung, die Kolpitis genannt wird. Sie kann insbesondere dann chronisch werden, wenn ein lokaler Immundefekt vorliegt. Häufig sind jährlich mehrmalige Scheidenentzündungen die Folge. Akute Beschwerden können zwar lokal mit Zäpfchen oder Salben behandelt werden, die eigentliche Ursache der Kolpitis, d.h. die Abwehrschwäche der Scheidenhaut bleibt aber bestehen.

Nun steht für den Schutz vor Kolpitis eine Impfung mit inaktiven Lactobazillen zur Verfügung, die den Immunstatus im Vaginalbereich stärkt und vor erneuter Entzündung schützt. Dazu erhalten Sie drei Spritzen im Abstand von jeweils zwei Wochen ins Gesäß als Grundimmunisierung und nach 6-12 Monaten erneut eine Auffrischungsimpfung. Sie verfügen dann über einen etwa 36monatigen Kolpitisschutz. Besonders empfehlenswert ist diese Impfung für Patientinnen mit immer wiederkehrenden Entzündungen im Vaginalbereich.

Zuverlässige Krebsfrüherkennung – nimmt der Krankheit ihren Schrecken

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Der Abstrich vom Gebärmutterhals der Frau wurde bisher mit dem sogenannten PAP-Test vorgenommen, der 1943 von dem griechischen Arzt Papanicolaou entwickelt worden war. Hier erfolgte die Materialentnahme mit einem Wattetupfer; anschließend wurde direkt unter dem Mikroskop ausgewertet. Die Dicke der Zellschicht auf dem Objektträger unter dem Mikroskop und die Verunreinigung der Zellen mit Blut und Schleim können die zytologische Begutachtung er­schweren. Dadurch liegt die Treffsicherheit dieser Methode nur bei etwa 80%. Heute steht Ihnen in unserer Praxis eine neuartige Aufbereitungstechnik des Abstriches zur Verfügung, das sogenannte Dünnschicht (ThinPrep®)-Verfahren, das eine deutlich exaktere Beurteilung des Abstriches erlaubt. Dabei erfolgt die Probenentnahme aus dem Gebärmutterhals mit einer kleinen "Bürste" und das entnommene Material wird sofort vollständig in eine Flüssigkeit zur Konservierung überspült. Im Labor werden alle Verunreinigungen (Blut, Schleim etc.) entfernt und die so aufbereiteten sauberen Zellen ausgewertet. Abnorme Zellveränderungen erkennt man so wesentlich besser und die Anzahl zweifelhafter Befunde sinkt.

Zur Vorbeugung gegen Gebärmutterhalskrebs empfehlen wir eine Impfung gegen Humane Papillomviren, die den Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) auslösen können.

Geeignete Impfstoffe gegen Humane Papillomviren sind Cervarix® und Gardasil® .

Brustkrebs - Früherkennung kann Leben retten

 

Der Brustkrebs (Mammakarzinom) ist mit etwa 45.000 Neuerkrankungen und 19.000 tödlichen Krankheitsverläufen pro Jahr in Deutschland die häufigste Krebserkrankung der Frau. Hier kommt es darauf an, diese Erkrankung frühzeitig zu erkennen, um den Krankheitsverlauf günstig beeinflussen zu können. Die Selbstuntersuchung der Frau erlangt hier eine besondere Rolle; 80% aller Knoten in der Brust werden von den Frauen selbst entdeckt.

Bei den bildgebenden diagnostischen Verfahren war die Mammographie (mittels Röntgenstrahlen) lange Zeit die wichtigste Methode, bei der noch nicht tastbare Karzinome und deren Vorstufen entdeckt werden konnten. In Deutschland wird die Mammographie für Frauen über 50 Jahre mindestens im 2jährigen Abstand empfohlen, in den USA empfiehlt die Amerikanische Krebsgesellschaft jährliche Mammographie für Frauen über 40. Die Strahlenbelastung ist im Niedrigdosisbereich und ein erhöhtes Krebsrisiko tritt dadurch nicht auf. Die wichtigste Ergänzung in der bildgebenden Diagnostik ist die Mammasonographie (mittels Ultraschall), bei der man heute auch noch nicht tastbare Karzinome und deren Vorstufen nachweisen kann. Des weiteren wird abgeklärt, inwieweit es sich bei einem Tastbefund um einen gutartigen oder bösartigen Knoten handelt. Die exakte Knotengröße lässt sich am besten mittels dieser Methode bestimmen, die sich gleichzeitig auch für die Verlaufskontrolle bestens eignet. In unserer Praxis bieten wir Ihnen die Mamasonographie mit einem sehr leistungsfähigen Gerät an.

Ultraschallvorsorge - kleines Becken

Der Ultraschall des kleinenBeckens dient der Krebsfrüherkennung im Bereich des Gebärmutterkörpers, der von innen mit Schleimhautschichten (Endometrium) ausgekleidet ist und der Eierstöcke. In bei den Geweben kann sich ein Krebsgeschwür entwickeln. Diese Krebsarten sind zwar wesentlich seltener als Brustkrebs, unbehandelt aber auch lebensbedrohlich (Gebärmutterschleimhautkrebs: 2-3 Neuerkrankungen /10.000 Frauen und Jahr, 2-3 Todesfälle/1 00.000 Frauen und Jahr; Eierstockkrebs: nur ca. 1 Neuerkrankung/10.000 Frauen und Jahr, aber 6 Todesfälle/100.000 Frauen und Jahr). Zur Früherkennung wird eine vaginale Ultraschall-Untersuchung vorgenommen, um rechtzeitig Gewebeveränderungen an den Eierstöcken und in der Gebärmutterschleimhaut auffinden zu können.

HPV-Test - Virusanalyse

Der Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) fordert in Deutschland jährlich 2.600 Tote und 7.000 Neuerkrankungen kommen hinzu. Dabei sind 50% der neuerkrankten Frauen regelmäßig zur Vorsorge mit Abstrich gegangen. Die Früherkennungsrate kann aber nur gemeinsam mit dem HPV-Test auf fast 100 Prozent erhöht werden. Warum? Nahezu alle Frauen, die am Zervixkarzinom erkrankt sind, haben auch eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV). Er gilt heute als Hauptursache für diese Krebsart und kann mit molekularbiologischen Methoden im Labor eindeutig nachgewiesen werden. Zumindest den Frauen, die bei der regelmäßigen Vorsorge mit Abstrich einen unklaren Zellbefund haben, ist der HPV-Test zu empfehlen. Werden keine Viren gefunden und der Abstrich ist normal, ist die Erkrankungswahrscheinlichkeit an diesem Tumor in den nächsten 7 Jahren sehr gering. Ein einmaliges positives Testergebnis ist unproblematisch, da unser Immunsystem die Viren erfolgreich bekämpfen kann. Ist es jedoch eine Dauerinfektion, besteht erhöhte Krebsgefahr. Aber auch die Heilungschancen im Frühstadium des Zervixkarzinoms liegen bei fast 100 Prozent.

Darmkrebs-Früherkennung

Dickdarmkrebs (kolonrektales Karzinom) ist heute in Deutschland die zweithäufigste Krebstodesursache. Etwa 35.000 Menschen sterben jährlich an Darmkrebs, 57.000 Neuerkrankungen werden jährlich registriert, dabei ist Darmkrebs frühzeitig erkannt fast immer heilbar. Ab dem 55. Lebensjahr nimmt die Darmkrebs-Häufigkeit deutlich zu.
Bei der Darmkrebs-Früherkennung sind überwiegend zwei Methoden in der Anwendung, die darauf aufbauen, dass die meisten Tumoren bereits im Frühstadium bluten. Beim Papierstreifentest (Okkultblut-Test, verstecktes Blut im Stuhl) wird der Stuhl zu Hause über drei Tage auf vorgefertigte Teststreifen, die Sie mitbekommen, aufgebracht und im Labor auf Blutspuren untersucht. Bei einer immunologischen Methode (PreventID® CC) wird das Blut mittels eines Schnelltestes nachgewiesen. Letztere Methode erfordert keine vorherige Diät, die Ergebnisverfälschung mit Nahrungsmittelbestandteilen ist ausgeschlossen und das Ergebnis liegt nach 10 Minuten vor. Blutspuren deuten aber nicht zwangsläufig auf eine Krebsgeschwulst hin, sondern können aus Hämorrhoiden oder Blutungen aus dem Magen-Darm-Bereich stammen. Ein negatives Ergebnis ist keine 100%ige Beruhigung, da ein Dickdarmkrebs nicht immer bluten muss. Als Ergänzung werden die Darmspiegelung, die Rektoskopie und als weiterführende Methode die Koloskopie empfohlen.
Um auszuschließen, dass verstecktes Blut aus anderen Gewebepartien des Enddarmabschnittes stammt, wird eine Rektaluntersuchung vorgenommen. Ab dem 50. Lebensjahr übernimmt die Krankenkasse den jährlichen Stuhltest und ab dem 55. Jahr im Abstand von 10 Jahren zwei Darmspiegelungen. Wir bieten Ihnen zusätzliche Untersuchungen an, die insbesondere für Personen mit erhöhtem familiären Darmkrebsrisiko wichtig sind.

Schwangerschaft – Vorsorge für das sich entwickelnde Kind

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Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Schwangerschaft! Auch hier gibt es ein spezielles IGeL-Angebot, das Ihnen in einem frühen Entwicklungsstadium mögliche Risikofaktoren für das Baby aufzeigt.

Toxoplasmose –
Gefahr für Mutter und Kind

Eine Gefahr für das sich entwickelnde Baby ist eine Erstinfektion mit dem einzeiligen Urtierchen Toxoplasma gondii. Diese Erreger können über Plazenta und Nabelschnur in den kindlichen Organismus gelangen und dort gravierende Schäden wie Fehlbildungen, Fehlgeburten und Frühgeburten auslösen. Jährlich werden etwa 2.000 Kinder geboren, die durch solch eine Toxoplasmose an geistiger Behinderung und gestörtem Sehvermögen leiden. Beim Erwachsenen verläuft eine Toxoplasma-Infektion meist symptomlos. Der Erreger wird vom Immunsystem als Fremdstoff erkannt, es werden entsprechende Antikörper gebildet und der Körper ist dann im Langzeitschutz gegen diese Infektion gefeit.
Beim Toxoplasmose-Test werden spezifischen Immuneiweiße im mütterlichen Blut bestimmt. Sind Antikörper gegen Toxoplasmose (Immunglobulin G, IgG) vorhanden, existiert ein Schutz für Mutter und Kind. Treten dagegen sogenannte Früh-Antikörper (lgM) auf, die auf eine Neuinfektion hindeuten, bedarf es weiterer Untersuchungen auf Kassenkosten. Sind keiner-lei Antikörper gegen diese Infektion nachweisbar, ist eine Bestimmung des Antikörperstatus aller 8 Wochen erforderlich.

Erkennen eines Schwangerschaftsdiabetes – Glucose-Toleranztest

Etwa zwei von 100 Frauen entwickeln während ihrer Schwangerschaft einen Diabetes, der unerkannt schwerwiegende Folgen für Mutter und Kind haben kann.

Wird diese Stoffwechselerkrankung frühzeitig erkannt und die weitere Schwangerenbetreuung gemeinsam mit dem Diabetologen vorgenommen, sind die Auswirkungen eines solchen Gestationsdiabetes gering bis nicht vorhanden. Nachgewiesen wird der Diabetes zwischen der 24. und 28. SSW mittels des oralen Glukosetoleranztestes (oGTT). 50g Glukosemenge werden in Wasser gelöst und innerhalb weniger Minuten getrunken, nach einer Stunde werden die Blutglukosewerte gemessen. Überschreitet ein Wert den Normbereich, liegt eine eingeschränkte Glukosetoleranz vor und wir vereinbaren die weiteren Maßnahmen.

Ultraschall-Feindiagnostik in 18.-20. Schwangerschaftswoche

Die Ultraschalldiagnostik hat sich auch in der Medizin als leistungsfähige und unentbehrliche Methode etabliert. Das trifft insbesondere auch auf die Schwangerenbetreuung zu. Die von einem Sender über die Bauchdecke ausgesandten Wellen werden über einen Schallkopf wieder aufgefangen und letztendlich in ein Videobild auf den Monitor umgewandelt. Der beste Zeitpunkt für die Feindiagnostik des kindlichen Organismus ist zwischen der 18. und 20. Schwangerschaftswoche (SSW) gegeben. Zu diesem Zeitpunkt kann eine Vielzahl kindlicher Fehlbildungen mit großer Sicherheit ausgeschlossen sowie Entwicklung und Wachstum des Kindes an Hand der Entwicklungsparameter beurteilt werden. Zu einem früheren Zeitpunkt (9.-12. SSW) gibt die Ultraschalldiagnostik darüber Auskunft, ob es sich um eine normale Ein­ oder Mehrlingsschwangerschaft handelt und später (29.-32. SSW) werden Lageanomalien oder Mangelernährung erfasst. Da diagnostische Ultraschallwellen keinerlei schädliche Wirkung auf Gewebe ausüben, ist diese Diagnosemethode zur Untersuchung des Ungeborenen be-
denkenlos einsetzbar.

 

Verhütungsmöglichkeiten – sicher und bequem

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Die Kupferspirale gibt es in verschiedenen Formen und in unterschiedlichen Kombinationen mit Silber und Gold. Ein Beispiel ist die Medusa-Goldring-Spirale, die ähnlich anderer Intrauterinpessare (IUP) aus einem T-förmigen Kunststoffkörper besteht, an deren oberen Ende aber vier (statt zwei) flexible Kunststoffärmchen angebracht sind. Dadurch ist sie für jede Gebärmuttergröße geeignet und lagestabil. Bei der Medusa-Goldring ist jedes der bei den oberen Querärmchen mit einem Goldring zur besseren Lagekontrolle versehen. Der Längsschenkel ist mit einem Kupfer-Silber-Manteldraht umwickelt und von hier werden die eigentlich wirksamen Kupferionen freigesetzt, die die Beweglichkeit der Spermien herabsetzen. Sollte es dennoch zur Befruchtung kommen, wird das Einnisten des Eies gehemmt. Die Medusa-Goldring-Spirale wird in die Gebärmutter eingelegt und bietet fünf Jahre einen sicheren Empfängnisschutz. Gelegentlich können durch einen IUP stärkere und schmerzhaftere Monatsblutungen auftreten.

Die Hormonspirale Mirena vereint die Vorteile der Kupferspirale mit denen der Pille. Hier enthält ein Kunststoffzylinder das Gelbkörperhormon Levonorgestrel und das elastische Kunststoff-T sorgt wie bei der Kupferspirale für den sicheren Halt in der Gebärmutter. Das Hormon wird langsam und gleichmäßig freigesetzt. Es bewirkt eine Verdichtung des Schleimpfropfes im Gebärmutterhals, so dass die Spermien nicht mehr in die Gebärmutter gelangen können. Steigen dennoch Spermien auf, werden sie in ihrer Beweglichkeit gehemmt. Im Vergleich zur Pille wird der Eisprung nicht unterdrückt und der natürliche Zyklus bleibt erhalten, kann jedoch zu Blutungsausfällen führen. Mirena verbleibt bis zu fünf Jahren in der Gebärmutter. Nach Entnahme dieser Spirale sind alle Wirkungen vollständig aufgehoben, so dass Sie bereits im 1. Zyklus schwanger werden können.

Die 3-Monats-Spritze zählt zu den sichersten Verhütungsmöglichkeiten überhaupt. Als Hormon enthält sie ein synthetisches, in der Wirkung dem Gelbkörperhormon (Progesteron) entsprechendes Gestagen. Es verhindert den Eisprung und verdickt den Schleimpfropf im Gebärmutterhals. Die Anwendung ist sehr einfach. Aller drei Monate wird der Wirkstoff in den Pomuskel injiziert. Das Hormon wird dann über 90 Tage aus dem Depot freigesetzt und danach mit einer erneuten Injektion wieder aufgefüllt. Nach der ersten Spritze können gelegentlich Schmierblutungen auftreten, aber bereits nach der 2. Spritze sind die meisten Frauen blutungsfrei. Die 3-Monats-Spritze kann – im Gegensatz zur Pille – auch in der Stillzeit zuverlässig angewandt werden, da sie weder Milchmenge noch Milchqualität beeinflusst. Diese Verhütungsmethode ist besonders für Patientinnen empfehlenswert, bei denen die Gefahr von Einnahmefehlern bei der Pille gegeben ist. Aber auch bei Spastikern oder bei Blutungsstörungen in den Wechseljahren zur Reduktion der Blutungsstärke liegen sehr gute Erfahrungen vor.

Über weitere moderne Formen der Verhütung (Pflaster, Vaginalring) informieren wir Sie gern. Scheuen Sie sich nicht, uns diesbezüglich anzusprechen.